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18/14 Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses

Der NLJHA führte zum zweiten Mal eine Sitzung als Videokonferenz durch.

Inhaltlich befasste sich der NLJHA u.a. mit dem Schwerpunktthema des Fortbildungsprogramms des Nds. Landesjugendamtes für das Jahr 2022.

Mehrheitlich sprach sich der NLJHA dafür aus, sich weiterhin intensiv dem Thema Partizipation zu widmen. Dieses Thema ist bereits das Schwerpunkthema des aktuellen Programms.

Dennoch bleibt die Beteiligung von jungen Menschen vor allem angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie, aber auch aufgrund der anstehenden SGB VIII-Reform sehr aktuell.

Weiterhin hat der NLJHA die Benennung eines 2. Vertretungsmitglieds für die AG „Zukunft der Jugendwerkstätten und Pro-Aktiv-Centren“ vorgenommen und Frau Geller-Fehling einstimmig gewählt.

Der NLJHA wird eine Stellungnahme an die vom Landtag neu eingerichtete Enquete Kommission zur Verbesserung des Kinderschutzes und zur Verhinderung von Missbrauch und sexueller Gewalt an Kindern zu den Inhalten, Zielen und Aufgaben erarbeiten.

Dem NLJHA ist eine Beteiligung, Mitarbeit und Positionierung für einen „umfassenden“ Kinderschutz in Niedersachsen wichtig. Diese Stellungnahme wird in Kürze von den Unterausschüssen erarbeitet.

Weiterhin benannte der NLJHA vier Mitglieder für die Mitarbeit im Projektbeirat für den neuen Schwerpunktbericht der Landesjugendhilfeplanung.

Die Sitzung am 25.02.2021 stand zum Nachmittag hin im Fokus des Themas „Rechtsanspruch auf Ganztagsschulplatz/Ganztagsbildung“ und „Zusammenwirken von Schule und Kinder- und Jugendhilfe“.

Zu diesem Thema gab es ein inhaltliches Input und einen fachlichen Austausch.

Der NLJHA wird sich auch weiterhin diesem umfangreichen und wichtigen Thema widmen und hat zur weiteren Konkretisierung der weiteren Vorgehensweise eine kleine AG gegründet.


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