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18/14 Vierzehnte Sitzung der Kinder- und Jugendkommission (KiJuKo)

Die vierzehnte Sitzung der Kinder- und Jugendkommission (KiJuKo) fand am 01. Juni 2022 in der Zeit von 14:00 bis 15:30 Uhr statt. Diese Sitzung wurde wieder im Online Format durchgeführt.

Das aktuelle Thema „Junge Menschen in Corona-Zeiten“ -– zum Thema "Corona-Auswirkungen auf die psychische Gesundheit/Verfassung der Kinder und Jugendlichen" wurde in einem Impulsvortrag von Frau Dr. Severin Thomas, von der Universität Hildesheim auf der letzten Sitzung vorgestellt.

Die Uni Hildesheim hat im Auftrag des Vorstandes der KiJuKo ein Positionspapier, das aus den JuCo und KiCo Studien abgeleitet worden ist, vorbereitet. Dieser Entwurf eines Positionspapiers wurde von den Mitgliedern in einem fachlichen Diskurs an einigen Passagen verändert.

In einem Umlaufverfahren soll das überarbeitete Positionspapier von der Kommission beschlossen und im Nachgang durch einen breiten Presseverteiler sowie auf der Homepage der KiJuKo veröffentlicht werden.

Den aktuellen Stand des einjährigen „Pilotprojekt zur Erarbeitung von Schnittstellen zwischen einer zentralen Anlaufstruktur und regionalen niedrigschwelligen Erreichbarkeiten“- Aufbau von ombudschaftlichen Infrastrukturen in Niedersachsen sowie die weiteren Handlungsschritte des Projektes wurden vorgestellt.

Das PONS Team der Uni Hildesheim plant derzeit mehrere Workshops mit verschiedenen Zielgruppen, um bestimmte Themen, die im Zwischenbericht aufgenommen sind, zu diskutieren. Wenn das PONS Team diese durchgeführt und analysiert hat, würde das PONS Team gerne die Ergebnisse in der Kommission zur nächsten Sitzung am 14.09.2022 vorstellen.

Ebenfalls wird vom PONS Team eine perspektivische Positionierung für die KiJuKo vorbereitet. Ein weiteres Austauschtreffen mit Sozialministerium, dem Sprecher der KiJuKo Herrn Hagen sowie der Uni Hildesheim ist geplant und im Anschluss daran soll eine Landespressekonferenz (=LPK) stattfinden.

Vor dem Hintergrund, dass aus dem Ausführungsgesetz eine resultierende Ausschreibung zum Aufbau der Ombudsstrukturen in Niedersachsen erfolgen wird, positioniert sich die KiJuKo um ihre Aufgabe nachzukommen, sich den Beteiligungsstrukturen für junge Menschen in Niedersachsen anzunehmen.

Die LPK dient dazu der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, dass sich Hinsichtlich des Schutzes der jungen Menschen ein Meilenstein durch die Beschwerdestrukturen aufzeichnet.

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