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Richtlinie „Demokratie und Toleranz“ – erweiterte Fördermöglichkeiten

Nach der Richtlinie „Demokratie und Toleranz“ werden Projekte gefördert, die sich gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Extremismus richten und/oder für Demokratie und Toleranz werben. Dadurch wird die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund in Schule, Gesellschaft und Arbeitswelt unterstützt und integrations- bzw. teilhabehemmenden Bestrebungen, insbesondere auch Vorurteilen, entgegengewirkt.

Mit dem geplanten Landesprogramm gegen Rechtsextremismus lässt das Land Niedersachsen der Rechtsextremismusprävention einen besonderen Stellenwert zukommen und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Stärkung der Zivilgesellschaft. Nach der Richtlinie „Demokratie und Toleranz“ können daher ab sofort auch Projekte gefördert werden, die folgende Ziele verfolgen:

  • Fortbildungen für Fachkräfte (Kompetenzen stärken, Fähigkeiten vermitteln)

  • Fortbildungen für zivilgesellschaftliche Akteure (Zivilgesellschaft einbinden)

  • Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (demokratische Werte vermitteln, Urteilsfähigkeit stärken)

Weitere Informationen zur Richtlinie sowie Antragsformulare sind unter folgendem Link zu finden:

http://www.soziales.niedersachsen.de/startseite/soziales_gesundheit/migration_und_teilhabe/demokratie_und_toleranz/demokratie-und-toleranz-106701.html



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