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IMAK Kinderschutz konstituiert sich

  Bildrechte: IMAK Kinderschutz

Im IMAK stellen das Justizministerium, das Ministerium für Inneres und Sport, das Kultusministerium, das Ministerium für Wissenschaft und Kultur, das Regionale Landesamt für Schule und Bildung sowie das Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (Landesjugendamt) ihre jeweilige Fachexpertise zur Verfügung, um interdisziplinär den Kinderschutz in Niedersachsen weiter zu verbessern.

Insbesondere auf der Grundlage der Arbeitsergebnisse der „Lügde-Kommission“ und der „Enquetekommission zur Verbesserung des Kinderschutzes und zur Verhinderung von Missbrauch und sexueller Gewalt an Kindern“ soll das Ziel des Gremiums die Erarbeitung eines niedersächsischen Präventions- und Interventionsplanes sein.

Die konstituierende Sitzung wurde von Sozialminister Dr. Andreas Philippi eröffnet: „Mir persönlich ist wichtig, dass es möglichst keine Tabus in der Diskussion geben soll. Auch das bestehende System sollte auf seine Wirkung in Frage gestellt werden dürfen. Und: eine Kinderschutzstrategie und gegebenenfalls ein Kinderschutzgesetz soll einen echten Mehrwert haben, relevant und hilfreich für die Praxis sein.“


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