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Neues aus der Niedersächsischen Kinder- und Jugendkommission

Die Kinder- und Jugendkommission (KiJuKo) erstellte in ihrer ersten im Online Format durchgeführten Sitzung am 16. März 2022 ein Positionspapier zur aktuellen Lage.

Hierzu hat sich die Kommission im Vorfeld der Sitzung dem Offenen Brief der AGJÄ: "Kinder und Jugendliche jetzt unterstützen - Kinder- und Jugendpolitik angesichts des aktuellen Krieges in der Ukraine" angenommen. Näheres lesen Sie hier: https://soziales.niedersachsen.de/download/181195/Offener_Brief_Kinder_und_Jugendliche_jetzt_unterstuetzen_-_Kinder-_und_Jugendpolitik_angesichts_des_aktuellen_Krieges_in_der_Ukraine_.pdf

Sowie kurzfristig ein Positionspapiermit mit dem Titel

„Erst Corona, jetzt der Krieg…“ – Aufwachsen unter besonderen Belastungen

Appell zur Solidarität mit allen jungen Menschen in Niedersachsen in Krisenzeiten

erstellt. Das Positionspapier wurde von dem Kommissionsmitglied Prof. Dr.G. Voigts erstellt. Die Kommission hat dieses in der Sitzung erörtert, partiell angepasst und einstimmig verabschiedet. Näheres lesen Sie hier:

https://soziales.niedersachsen.de/download/182173/Pressetext_KiJuKo_Appell_Erst_Corona_jetzt_der_Krieg.pdf

https://soziales.niedersachsen.de/download/182174/Erst_Corona_jetzt_der_Krieg..._Appell_der_Niedersaechsischen_Kinder-_und_Jugendkommission.pdf

Das aktuelle Thema „Junge Menschen in Corona-Zeiten“ -– zum Thema "Corona-Auswirkungen auf die psychische Gesundheit/Verfassung der Kinder und Jugendlichen" wurde in einem Impulsvortrag von Dr. S. Thomas, von der Uni Hildesheim in der Sitzung vorgestellt. Die ersten Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo 3:“ Junge Menschen haben mehr Sorgen, dennoch gestalten sie ihre Jugend in der Pandemie“ wurden diskutiert und werden auf der kommenden KiJuKo Sitzung als Tagesordnungspunkt bearbeitet und ggf. Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet.

Den aktuellen Stand des einjährigen „Pilotprojekt zur Erarbeitung von Schnittstellen zwischen einer zentralen Anlaufstruktur und regionalen niedrigschwelligen Erreichbarkeiten“- Aufbau von ombudschaftlichen Infrastrukturen in Niedersachsen wurde vom Forschungsteam der Uni Hildesheim unter der Leitung von Prof. Dr. W. Schröer vorgestellt und diskutiert.


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