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Empfehlungen in der 19. Legislaturperiode

Niedersächsische Kinder- und Jugendkommission

02/2025:

Die Mitglieder der Kinder- und Jugendkommission geben ein Statement ab zum Thema:

Kinderrechte für alle – junge Menschen besser über ihre Rechte informieren

Schülerinnen vom Gymnasium Osterode am Harz haben sich selbstständig an die Kinder- und Jugendkommission gewendet um ihr Schulprojekt zum Thema "Umsetzung von Kinderrechten im Schulunterrich" vorzustellen.

Sie stellten fest, dass Kinderrechte im Kerncurriculum für den Schulunterricht verankert sind, aber nur bedingt umgesetzt werden.

Die Kommission hat sich diesem Themenkomplex angenommen und hinreichend damit auseinandergesetzt.
Die Mitglieder der KiJuKo haben sich von Referenten des Kultusministeriums zu diesem Thema informieren lassen.

In ihrer letzten Sitzung vom 13.02.2025 hat die Kommission nach eingehender Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex das nachfolgende Statement verabschiedet.

Statement der KiJuKo zu "Kinderrechte für alle"

08/2023

Die Niedersächsische Kinder- und Jugendkommission (KiJuKo) nimmt sich dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in Grundschulen an:

Im Jahre 2026 muss der Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für jedes Grundschulkind umgesetzt werden. Um diesen Rechtsanspruch in Niedersachsen sicherzustellen, sieht die KiJuKo einen dringenden Handlungsbedarf auf Landesebene.

Aus Sicht der Kommission ist es unabdingbar einen gesetzlichen Rahmen auf Landesebene mit den entsprechenden Standards zu schaffen um diesen Rechtsanspruch zu realisieren.

Hierzu hat die Kommission eine Stellungnahme mit konkreten Handlungsempfehlungen an das Sozialministerium, das Kultusministerium sowie an die Fraktionen des Landtages gesendet.

Bitte entnehmen Sie der Stellungnahme die Einzelheiten:

Stellungnahme KiJuKo zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in Grundschulen

Bitte entnehmen Sie der Stellungnahme in Leichter Sprache die Einzelheiten:

Recht auf Tages-Betreuung in der Grund-Schule




Bildrechte: KiJuKo

07/2022

Die Niedersächsische Kinder- und Jugendkommission (KiJuKo) unterstützt den Aufbau einer ombudsschaftlichen Infrastruktur für Kinder- und Jugendliche in Niedersachsen im Rahmen der SGB VIII Reform:

Die Ergebnisse des Pilotprojekts Ombudsschaft der Uni Hildesheim liegen jetzt vor:

Ergebnisse des Pilotprojekts Ombudsschaft der Uni Hildesheim

Das Ziel des einjährigen Projektes: Eine landesweite, unabhängige inklusive Infrastruktur für junge Menschen zu schaffen, damit diese in der Kinder- und Jugendhilfe ihre Rechte kennen und wahrnehmen können. Um dieses Ziel zu erreichen ist in einem Bundesland von der Größe und Fläche wie Niedersachsen eine ombudsschaftliche Infrastruktur notwendig, in der lokale Ombudsstellen von einem landesweiten Koordinations- und Transferbüro Ombudsschaft fachlich begleitet werden. Eine dezentrale Infrastruktur von Ombudsstellen im Lebensumfeld junger Menschen ermöglicht die niedrigschwellige Erreichbarkeit, da auch digitale Formate häufig nur den Zugang erleichtern, aber nicht den unmittelbaren Kontakt in der Beratung ersetzen können.

Lesen Sie hierzu auch die in der Landespressekonferenz vom 13.07.2022 vorgestellte Stellungnahme der KiJuKo zum Aufbau von Ombudsstrukturen in Niedersachsen:

Öffentlichkeitsarbeit | Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (niedersachsen.de)


Empfehlungen in der 18. Legislaturperiode
Titelblatt Ergebnisbericht_Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen Bildrechte: KiJuKo

05/2021

Die Niedersächsische Kinder-und Jugendkommission nimmt in einer Landespressekonferenz am 12. Mai 2021 Stellung zu „Beteiligungsstrukturen von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen“
Um einen fundierten Überblick über die aktuelle Situation und den aktuellen Forschungsstand zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen zu erhalten, hat die Kinder- und Jugendkommission eine Sekundäranalyse zu Wünschen und Anliegen junger Menschen in Niedersachsen, insbesondere zu politischer Beteiligung, vorgenommen.

Das Forschungsteam der Universität Hildesheim unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Schröer hat diesen Prozess von einem Jahr begleitet und den Ergebnisbericht erstellt. Ein Steuerungsteam, bestehend aus Mitgliedern der KiJuKo war maßgeblich an dem Prozess beteiligt.

Der Ergebnisbericht zum Thema „Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen“ steht hier zur Verfügung:

KiJuKo Ergebnisbericht Beteiligung

Er stellt einen empirischen Grundstock zum Thema „Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen“ für die weitere Arbeit der KiJuKo dar und beinhaltet unter anderem konkrete und praktikable Handlungsempfehlungen zur Umsetzung dieses Themas für die Landesregierung. Dieser Ergebnisbericht wurde in einer Landespressekonferenz vorgestellt.

Hierzu standen der Vorsitzende der Kinder- und Jugendkommission Johannes Schmidt und Prof. Dr. Wolfgang Schröer von der Universität Hildesheim als Vorsitzender des Bundesjugendkuratoriums zur Verfügung, um über Empfehlungen zur Umsetzung für Kinder und Jugendliche zu diesem Thema zu informieren.

Im Anschluss an die Landespressekonferenz (=LPK) wurde der druckfrische Ergebnisbericht mit den konkreten Handlungsempfehlungen zu diesem Themenkomplex sozusagen vor den laufenden Kameras der Pressevertreter an Sozialministerin Daniela Behrens vor dem Sozialministerium übergeben.



Video der Landespressekonferenz der KiJuKo am 12.05.2021 (Musik: Bad Snacks - Half Day)


11/2019

Die Kinder- und Jugendkommission nimmt sich einer weiteren Empfehlung zum komplexen und aktuellen Thema Einrichtung von „Ombudstrukturen für Kinder und Jugendliche in Niedersachen“ an.


Empfehlung 11/2019 an den Landtag - Thema "Einrichtung von Ombudstrukturen in Niedersachsen"



08/2019

Lügde darf sich nicht wiederholen – Kinderschutzkommission einrichten

Anhörung in öffentlicher Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung am 29.8.2019

- Die Niedersächsische Kinder- und Jugendkommission – der Vorsitzende Johannes Schmidt nimmt Stellung im Landtag -


Stellungnahme der KiJUKO - Landtagsanhörung Lügde - Einrichtung einer Kinderschutzkommission



Empfehlungen in der 17. Legislaturperiode
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